Chum inä, s’heisst Spielhuis

Wir werken, malen, spielen, gärtnern, ernten, lachen, singen, springen. Manchmal drin, manchmal draussen.

Philosophie

Die Kindersendung der 80er-Jahre mit Franz und Röné (ich sägä nüüt!) ist mittlerweile ein Klassiker. Was auffällt: Im Spielhuus gibt es keine Spielsachen, sondern Franz und Röné erfinden und phantasieren sich ihre Spielwelt zusammen.

Die ehemalige Werkstatt bietet uns Platz zum Werken und Malen. Wir können nach Herzenslust schmieren, matschen und mit verschiedenen Materialien experimentieren. Unsere grosse Malwand ist wie geschaffen für Bilder mit Fingerfarbe, Pinsel etc.

Genauso ist es in unserem Spielhuis: Wir bieten den Kindern Raum und Zeit, um sich ihre eigene Spielwelt zu erschaffen. Spielen zählt zu den wichtigsten Beschäftigungen des Kindes und ist der Bedeutung „arbeiten“ von Erwachsenen gleich zu setzen. Im Spiel können die Kinder unzählige Erfahrungen und Erlebnisse sammeln, die sie dann auch im späteren Leben immer wieder motivieren Dinge auszuprobieren, Mut zu Neuem zu entwickeln und mit Ausdauer und Konzentration an einer Sache zu bleiben. Wir begleiten die Kinder in ihrem Spiel, nehmen sie ernst und ermuntern sie in ihrem Tun.